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UMGEBUNG DES HOTELS

In gleicher Weise wie die Architektur der einzelnen Gebäude sich distinktiv voneinander unterscheiden, so ist auch die Umgebung des Hotels sehr abwechslungsreich. An der Vorderseite von der Ringstrasse eingeschlossen, auf der linken Seite an der Fichtegasse gelegen, an der Rückseite am Beethoven Platz angrenzend und auf der rechten Seite bei der Christinengasse gelegen, ist die Umgebung des Hotels genauso interessant wie seine Architektur.

Mit den Worten: „Es ist mein Wille…“, ordnete der damalige Kaiser Franz Joseph 1857 den Abriss der Stadtmauern rund um das historische Wien an. Er wollte die Stadt Wien erweitern, zugänglicher für das Umland machen und baute dazu eine Prachtstrasse, die Ringstrasse. Heute ist sie Teil des Historischeren Stadtzentrums Wiens und UNESCO Weltkulturerbe.

Die Fichtegasse wurde nach dem deutschen Philosophen Johann Gottlieb Fichte benannt. Früher befanden sich hier Befestigungsanlagen sowie die Wasserkunst Bastei, welche der Kaiserlichen Gärten zur Bewässerung diente.

Der Beethoven Platz ist ein beliebter Platz zum Sonnenbaden oder Entspannen. In der Mitte des Platzes befindet sich das Beethovendenkmal. Beethoven machte die Hauptstadt Österreichs, aus einer Studienreise heraus, zu seinem dauerhaften und endgültigen Wohnsitz. Das 1880 enthüllte Denkmal wurde zu seinen Ehren dort errichtet. Auf der linken Seite befindet sich Prometheus, Freund und Kulturstifter der Menschheit in der griechischen Mythologie. Auf der rechten Seite sieht man Viktoria, die geflügelte Siegesgöttin, die dem Komponisten Lorbeeren als Symbol für besonderen Erfolg, Ehre und Auszeichnung reicht. Die 9 Kinder zum Fuße der Statue repräsentieren die neun Symphonien von Beethoven.

Die Christinengasse ist nach einer Tochter Maria Theresias benannt. Sie war mit Albrecht von Sachsen- Teschen verheiratet gewesen. Er ist der Begründer des bekannten Wiener Kunstmuseums Albertina, dessen Namen sich aus den Vornamen des Ehepaars Albert und Christina zusammensetzt.